Antrag: In drei Schritten zum Kleinkredit

Wenn die Beantragung eines Kleinkredits notwendig ist, kann ein privater Kreditgeber schnell konsultiert werden. In drei Schritten können Sie einen Kleinkredit von einem privaten Kreditgeber beantragen – mit wenig bürokratischem Aufwand. Innerhalb von wenigen Tagen ist eine solche Prozedur erledigt und die Kreditsumme auf dem eigenen Konto eingegangen. Vor dem Abschluss eines Kreditvertrags sollten sich Verbraucher jedoch genug Zeit für einen Vergleich der unterschiedlichen Angebote nehmen.

Angebote der Kreditgeber vergleichen

Beispielsweise auf https://onlinekredite.org/ können sich Interessierte über die Angebote der Kreditgeber informieren und dabei verschiedene Qualitätsmerkmale miteinander vergleichen. Ein niedriger Zins bei der Rückzahlung sowie allgemein niedrige Gebühren für den Kredit, ein gut erreichbarer Kundendienst sowie eine schnelle Bearbeitung des Kreditantrags sollte ein Kreditgeber mitbringen, um einen potentiellen Kunden zu überzeugen.

Wenn das vorzeitige Bezahlen einer Kreditsumme durch eine Sondertilgung bei einem Kreditgeber erlaubt ist, profitiert ein Darlehensnehmer, denn er kann durch ein vorzeitiges Abbezahlen des Kredits Geld sparen – es entfallen dann da einige Zinsen. Auch ob ein Kreditnehmer mit Strafzahlungen bei einer versäumten Zahlung geprüft wird oder ob bereits für die Beratung Gebühren anfallen, sollten Interessierte bei ihrem Kreditvergleich prüfen.

Antrag auf Kredit stellen

Denn die Beratung eines Kunden ist genauso wie das Prüfen eines Kredits für den Antragsteller völlig kostenlos – nur unseriöse Kreditgeber verlangen bereits für diese Punkte eine Gebühr. Die Beratung sowie die Prüfung eines Kreditantrags ist unverbindlich und kostenlos. Erst nach dem Kreditangebot entscheidet man sich verbindlich für einen Kleinkredit – oder lehnt das Angebot wieder ab. Hat man also einen passenden Kreditgeber gefunden, stellt man gemäß der Anweisungen auf der Website des Anbieters den Kreditvertrag.

Bewilligung des Kredits abwarten

Dabei gibt der Kundenservice Hilfe, falls es zu Unklarheiten kommt. Innerhalb weniger Werktage – teilweise sogar innerhalb weniger Stunden – wird ein Anbieter nach dem Erhalt aller notwendigen Unterlagen dann entscheiden, ob der Kredit bewilligt wird oder nicht. Er informiert den Interessierten sofort; wenn dieser den Kredit annimmt, gehen die beiden Vertragspartner einen Kreditvertrag an. Nimmt ein Kunde erstmals bei einem Anbieter einen Kredit auf, so ist eine Verifikation seiner Identität erforderlich. Wie er diese abschließt, wird ihm sein Kreditgeber mitteilen. Natürlich muss spätestens zu diesem Zeitpunkt auch das eigene Girokonto angeben werden, auf welches der Kreditgeber schließlich die vereinbarte Summe überträgt. Dies kann aufgrund der Bearbeitungszeiten der Banken einige Werktage dauern. Ist das Geld angekommen, darf der Kreditnehmer es beliebig verwenden.

Vertragsunterlagen aufbewahren

Er sollte jedoch die Kreditunterlagen aufbewahren und sich an die Rückzahlungsmodalitäten halten. Normalerweise wird dabei einfach ein Daueraufrag eingerichtet, nach dem das Geld monatlich in der vereinbarten Rate abgehoben wird – der Kreditnehmer muss sich dann um nichts anderes kümmern, als für die ausreichende Deckung des Kontos zu sorgen. Anders sieht es aus, wenn das Geld regelmäßig durch eine Überweisung an den Kreditgeber übertragen werden muss. In diesem Fall ist der Kreditnehmer verpflichtet, sich um diese Überweisungen gemäß der Rückzahlkonditionen zu kümmern.