Kleinkredite für die kleinen Wünsche

Es sind nicht immer die großen Dinge, die unser Herz begehrt. Häufig sind es zwar keine kleinen Wünsche, aber für eine Finanzierung auf den ersten Blick keine Bedürfnisse die groß genug sind, deswegen im herkömmlichen Denken ein Darlehen aufzunehmen. Es kann natürlich auch eine Notwendigkeit entstehen, eine kaputte Waschmaschine oder Kühlschrank, der auf Grund mangelnder Barreserven den Gedanken an eine Finanzierung wach ruft.

Kleiner Kredit – großer Unterschied

Wer der Ansicht ist, dass es bei einem Darlehen über 1.000 oder 2.000 Euro keinen Unterschied macht, bei welchem Institut man den Kredit aufnimmt, sollte sich eines Besseren belehren lassen. Sicher, ein Prozent Zinsen im Jahr auf 2.000 Euro sind „nur“ 20 Euro, aber gerade dann wird es auch zu einer Prinzipienfrage, wo man finanziert. Schließlich wird die Hausbank auch nicht mal eben dem Kunden 20 Euro schenken. Für den Verbraucher stellt sich jedoch die Frage, wo er die Informationen, welche Anbieter die günstigsten sind, erhält. Eine Möglichkeit bietet das Portal Kleinkredite.net. Kreditnehmer finden hier die günstigsten und tagesaktuellsten Zinsen für das Wunschdarlehen. Die Eingabe der benötigten Kreditsumme, die gewünschte Laufzeit oder Ratenhöhe und der Verwendungszweck genügen, um die besten Angebote, gelistet in der Abfolge des effektiven Jahreszinses zu sehen. Neben den aktuellen Zinssätzen finden sich über die Seiten der Anbieter auch die weiteren Darlehensbedingungen, beispielsweise über vorzeitige Rückführung oder mögliche Darlehensabsicherung.

Angebote des Einzelhandels genau prüfen

Der Einzelhandel weiß sehr genau um die Wünsche seiner Kunden. Hochwertige Fernsehgeräte im Sonderangebot lassen manchen Kunden überlegen, ob er dieses Schnäppchen nicht mitnehmen und über das hauseigene Finanzierungsangebot des Händlers bezahlen soll. Vor der Unterschrift unter eine solche Händlerfinanzierung empfiehlt sich dennoch im Vorfeld der Blick in den Vergleichsrechner. Die vermeintlich günstige Händlerfinanzierung kann das Sonderangebot am Ende der Darlehenslaufzeit teurer werden lassen als geplant. Kaum ein Kunde, der ein Kaufhaus betritt, weiß um die aktuellen Darlehenszinsen, welche am Markt als günstig einzustufen sind. Auch wenn das Händlerangebot nur ein Prozent teurer ist, macht es bei einem Kaufpreis von 2.000 Euro 20 Euro im ersten Jahr aus. Die Frage ist, ob der Händler den Zinsmehraufwand durch eine weitere Rabattierung kompensieren würde. Die Antwort lautet eher nein.